Woher kommen neue innovative Ideen, um das Wachstum voranzutreiben? Über Unternehmenskäufe, neue Produkte und Vertriebsintensivierungen im Stammgeschäft. Die Ravensburger AG wählt einen interessanten Weg.
Ravensburger Game Inventor Days
Üblicherweise arbeiten Produktentwickler in Unternehmen als Angestellte im Verborgenen unter höchster Geheimhaltung. Lediglich bei Open-Source-Produkten (z. B. Linux, Typo3) im Softwaremarkt ist es genau umgekehrt. Dort arbeiten Tausende von Programmierern offen und für jeden einsehbar an neuen Codes. Die Ravensburger-Gruppe, ein führender Spielehersteller aus der Region Bodensee, geht einen interessanten Mittelweg.
Um neue Spielideen zu generieren, veranstaltet das Unternehmen die Ravensburger Game Inventor Days. Interessierte externe Spieleautoren aus aller Welt können den Ravensburger Spieleentwicklern online (per Videocall) ihre Spieleideen vorstellen. Die besten Ideen werden dann als Prototypen in Ravensburg auf Herz und Nieren geprüft. Wer diese Runde übersteht und in das Spieleprogramm der Ravensburger AG aufgenommen wird, dem winken schöne Lizenzeinnahmen durch den gut ausgebauten Vertriebsweg und die starke Marke Ravensburger. Für den Spielehersteller lohnt es sich auch. Der internationale Ideenmarkt wird kostenlos angezapft.
Über die Ravensburger AG
Die meisten Familien in Deutschland kennen die Spiele und Bücher mit dem blauen Dreieck. Die weltweit tätige Ravensburger-Gruppe erwirtschaftet mit rund 2.200 Mitarbeitenden über 520 Millionen Euro Umsatz. International ergänzen die Marken BRIO und ThinkFun das Sortiment.
Infos: https://www.ravensburger.de/
Copyright Text: www.best-practice-show.de
4,85 von 5 Sternen bei insgesamt 53 abgegebenen Bewertungen.
Jörg Funke, Geschäftsführer BUTLERS, Köln
alle Kundenstimmen